Blog
Heute habe ich aus Indien eine Mail von Herrn Stapelfeldt erhalten. Er hat mir ausgerichtet, dass Professor Gupta im März 2018 für fünf Wochen einen Platz in seiner Klinik für mich bereit hält. Die einzige Bedingung wäre es, eine Begleitperson für meinen Aufenthalt mitzubringen. Es wird etwas schwierig werden, einen Freund zu finden, der auch noch mindestens fünf Wochen Zeit mitbringen kann...
Ich habe heute meinen zweiten Anlauf gestartet und bin mit dem Flixbus nach Berlin gefahren. Diesmal hatte ich für meinen Termin noch mehr Puffer eingerechnet. Die Zeit war so großzügig bemessen, dass ich sogar durch das Brandenburger Tor spazieren konnte...
Ich hatte heute meinen Ultraschall-Termin im Uni-Klinikum. Gute Neuigkeiten sehen anders aus. Oberhalb des Gefäßverschlusses, welcher im September aufgelöst wurde, hat sich eine erneute Verengung in der Oberschenkelarterie gebildet. Einen Monat nach der letzten OP. Meine Befürchtungen haben sich also bewahrheitet...
Nach unzähligen Versuchen, Herrn Stapelfeldt vom Immanuel-Krankenhaus in Berlin zu erreichen, rief er mich gestern zurück. Kurzfristig bot er mir einen Termin für heute an. Also sattelte ich mein altersschwaches Fahrzeug und fuhr mit genügend Zeitpuffer los...
Heute morgen habe ich eine sehr ausführliche Mail an Professor Gupta geschrieben. Soweit auf die Entfernung möglich, habe ich ihm meine Krankheitsgeschichte beschrieben. Ich habe versucht, ihm meine Angst über das Voranschreiten der Gefäßerkrankung zu schildern. Außerdem habe ich meinen Wunsch zum Ausdruck gebracht, eine Panchakarma-Kur in seiner Klinik durchzuführen. Ebenso schilderte ich ihm meine Bedenken über das nicht ungefährliche Verfahren für mich als Typ-1-Diabetiker...
Nachdem ich heute morgen von Radio Berlin einen Beitrag von Professor Michalsen vom Immanuel-Krankenhaus gehört hatte, schrieb ich ihm eine Mail. Ich schilderte ihm ausführlich mein Dilemma, einen Ansprechpartner zu finden, der sich mit dem ayurvedischen Panchakarma und Typ-1-Diabetes auskennt...