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im P.D. Patel Ayurveda Hospital
Die Zeit rennt. Nicht nur zu Hause, sondern auch hier. Jetzt sind doch wirklich schon zwei Wochen seit unserer Ankunft am P.D. Patel Ayur­veda Hos­pital in Nadiad ver­gan­gen. Nein, ich sollte es anders, mehr positiv aus­drücken: Wir haben noch genau
"Wir Wiener blicken vertrauensvoll in unsere Vergangenheit."Dieses immer noch zutreffende Zitat von Karl Farkas hatte eine ganz besondere Note während der vergangenen Ayurveda Days in Wien. Dass aus­gerechnet das älteste Medizin­system der Welt sich in den ehemaligen Stallungen des österreichischen
Es ist soweit. Sechs Wochen Mung­bohnen­suppe und Yellow Dal sind nun überstanden. Endlich kann ich wieder ohne Oropax und bei gemäßigten Temperaturen einschlafen. Und ich kann mir mal wieder ein Bier gönnen. Bei aller neuen Liebe zu einer gesunden Lebens­weise,
Ayurveda heilt. Mit Überzeugung kann ich diese Aussage nach sechs Wochen Behandlung mit dem ältesten Medizin­system der Welt machen. Ayurveda ist zuweilen langsam und hilft nicht bei allen Erkrankungen. Bei chronischen Krank­heiten ist Ayurveda der Schul­medizin jedoch in vielen Fällen
Nicht umsonst gehört der Kopf im Ayurveda zu den drei wichtigsten Vital­bereichen (marma) im Körper. In dem ältesten Text der Ayurveda-Tradition, der Charaka-Samhita, ist diesem wichtigen Teil des menschlichen Körpers ein eigener Abschnitt gewidmet. Darin wird auf den Sitz der Lebens­kraft (Prana)
In den letzten Tagen und Nächten hatte ich stabile Blut­zucker­verläufe wie aus einem Lehr­buch. Ich hoffte schon, dass ich einmal einen ganzen Tag meinen Blut­zucker im Normal­bereich halten könnte. Doch diese vor­witzige Annahme hatte ich ohne meinen Körper gemacht. Der
Gurmar, der "Vernichter des Zuckers", und die Panchakarma-Behandlung demonstrierten mir in den letzten Tagen ihr Potential. Entgegen meiner Euphorie im letzten Beitrag waren die vergangenen Nächte für mich wirklich gefährlich. Trotz einer massiven Absenkung der Basalrate an der Pumpe, hatte
Die erste Woche ist um. Die Zeit verging wie im Flug. Matthias und ich haben gestern beschlossen, unseren Aufenthalt um eine Woche zu verlängern. Eigentlich wollten wir im April noch einige Zeit als Touristen verbringen. Wir haben die Idee verworfen.
Ghee, Ghee und nochmals Ghee. Die Therapie hat heute mit dem Ein­leitungs­verfahren begonnen. Mit Ghee. Dieses auf ayur­vedische Weise geklärte Butter­schmalz ist mein neuer Freund. Dreimal täglich bekomme ich davon etwa 100ml zum Trinken. Ziel ist die Vorbereitung meines Stoff­wechsels
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