Gurmar, der „Vernichter des Zuckers“, und die Panchakarma-Behandlung demonstrierten mir in den letzten Tagen ihr Potential. Entgegen meiner Euphorie im letzten Beitrag waren die vergangenen Nächte für mich wirklich gefährlich. Trotz einer massiven Absenkung der Basalrate an der Pumpe, hatte ich fast durchgehend Werte unterhalb von 2.2mmol/l bzw. 40mg/dl.
Problematisch dabei ist, dass mein Körper lernt, mit diesen viel zu tiefen Werten umzugehen. Ich reagiere nicht mehr wie gewohnt auf die vorhandene Gefahrensituation. Ich musste also die Basalrate in den Abend- und Nachtstunden noch weiter absenken. Aktuell bin ich bei etwa 75% des ursprünglichen Insulinbedarfs am Tag. Professor Gupta meinte, dass ich meinen Bedarf an Insulin noch weiter senken werde. Er sprach davon, dass meine Körperzellen sich auf die veränderte Medikation erst einstellen müssten. So weit so gut. Dass ich zum Ende der Behandlung nur noch 50% an Insulin benötigen werde, kann ich noch nicht ganz so glauben.
Zusätzlich zum „Zuckervernichter“ habe ich ein neues pflanzliches Medikament erhalten: “Mamajjaka” (Enicostoma littorale). Das Medikament soll unter anderem blutzuckersenkend, cholesterinsenkend, bei diabetischer Polyneuropathie, antibakteriell, gegen Tumore und als Antioxidans wirken. Das Mittel wurde in mehreren Studien untersucht. Falls du mehr darüber wissen möchtest, hänge ich einen Übersichtsartikel zu den gemachten Studien als pdf-Datei an.
2 Kommentare zu „Die Kraft des „Zuckervernichters““
Lieber Peter,
ja, die Studie sehr gerne! Wo ist der Anhang?
Alles gute weiterhin!
Bettina
Liebe Bettina,
den Link zu der pdf-Datei findest du unten über den Kommentaren.
Viele Grüße,
Peter